Jetzt war der doch schon da, der mitm Teppich. Hat sich das nicht leicht gemacht, ist in den Nightexpress gestiegen und hat dann in der Faehre auf dem Weg zur Insel hier die Sonne aufgehen sehen.
Gestern am Bahnhof waren da ein paar Treanen in meinen Augen, diesmal nicht aus Freude und Dampfschnaueben, schlucken und ploetzlich alles zuviel. Das war das erste Mal auf meiner Reise. Es war nicht lang aber es war da und sogar das Gloeckchen das da normalerweise in mir schwingt und mir sagt wies weiter geht war still.

Dann Zugfahren und es kommt so eine leise leise Ahnung wofuer das alles. Ich trag hier Konflikte aus. Mit mir selber und manchmal auch leise mit andern die nicht unbedingt brauchen, dass ich da jetzt vor ihnen stehe. Die Leute sind nicht so zugaengig wie sonst auf meiner Reise aber dann wieder so ploetzlich und spontan Herzenswarm und Zart; und ich habs jetzt kappiert: genau dafuer bin ich hier.
Ich muss sagen was ich will, wollen, und stark dabei sein.
Dafuer sind die Ergebisse dann wie mit Honiggefuellte Kandisfreuchte.

Ich glaub Malaysien hat seinen Charme in der Mantelinnenseite versteckt und das Glueck hab ich gehabt, dass der Zug der heute Nacht ging nach dem Tunnel im bunten Futter wieder rausgekommen ist. Alles ist da und alles sehr viel feiner als in der Big Mama Kuala Lumpur. Viel viel spirituelles, alles Bunt, Venedig- und Kubafeeling mit tropischer Hitze, Katzen, Ratten, Hunde, wildem Leben und guuutem Te Tarik.
Ich bin muede und durstig nach mehr, hier ist es gut, hier faengt Malaysien an.

Eins, zwei, drei na mindestens 5 Papagein auf einen Streich hab ich heute auf mir sitzen gehabt, am Kopf, Schultern und Haenden. Rot und Rot/Gruen und sehr lieb und wenig bissig aber sehr laut neben dem Ohr wenn er was zu erzaehlen hat. Dann hab ich ein Kueken aus einem Ei schluepfen gesehen, Adler fliegen, Pfau Pfau, und Reiher, Pelikane, Eule /dreh/ und Flamingos. War im Weltgroessten 'fastFreiluft' Vogelkaefig wo auch schon Bill Clinton war. Und 'weltgroesstes" duerfte wichtig sein, Clinton nicht, Malaysia steht auf sowas. Weltrekorde. Das hatte auch bis vor einigen wenigen Jahren den hoechsten Turm. Also Zwillinge und damit das hoechte Hochhaus, wie der Name schon sagt.
Kuala Lumpur ist: Muslimisch, Indisch, Touristen, Chinesisch, Katzen, Strassenstaende mit tollem Essen und ganz sicher sowas wie Touristenpreisen, es gibt viel Sonne, Greuen, Asien, eigentlich wenig Laecheln und viel Verwunderung was hier passiert ist meinerseits. Kolonialisierung ist hier passiert und dann doch hollaendisch nein doch englisch und letztlich vor wenigen, vielleicht 40/50 Jahren doch Malaysisch. Die Regierung dann duerfte viel richtig gemacht haben in so kurzer Zeit und davor haben die Englaender all die andern Kulturen mitgebracht.
Malaysien ist stolz auf das bunte Miteinander, und das: zurecht. Ist sicher nicht einfach 4? Religionen unter einen Hut zu bringen und die Gemueter von so vielen. Ich wundere mich ueber das Bild einbisschen: Weiss nicht, Schiele in einem Ikea-Bilderrahmen oder Diamant im Kaugummiring.
Da ist so sehr Asien und dann ist jemand aus der Zukunft hergeflogen und hat mal eben den besten Flughafen der Welt hergestellt oder den groessten Turm, dann ist ihm diese Flugkapsel aber irgendwie zu dumm geworden und er ist dann halt lieber mit einem Teppich weiter.
Nehm mir morgen einen Tingeltangel!ekspres! und einbisschen Nacht dazu und fahr ich Richtung Butterworth in den Norden, daneben versteckt sich eine Insel und die geh ich besuchen. Was ich so gelesen hab, war der Typ mit dem Teppich noch nicht im Norden und Osten und so koennnte es sein, dass wir uns jetzt laenger nicht lesen werden, wir werden sehen.
Dazwischen liegen schon nicht 1000. Km schon, aber Naechte nicht. Abgemacht.

Bali ist erwachsen geworden, das hab ich mir als erstes gedacht vom dampfenden, schnaubenden, glaenzenden Malaysien. Der tropische Wahnsinn liegt gottseidank auch hier irgendwie in der Luft aber dann ist doch wieder alles so ganz anders. Mit dem Flugzeug von oben gestreichelt, war dann drunter so auf Pauspapier eine scharfe Kante hin zum Meer ausgeschnitten, drauf mit mehreren Lagen gruenem Seidenpapier und kupferfarbener Folie beklebt.
Nicht schlecht/ Sehr gut/ setzen.
Wie geht das denn? Kupferfolie? Glaub das ist der Boden der so kupfernfarben ist. Und dadurch auch das Wasser, also die Fluesse hier um Kuala Lupur herum.
War gerade sehr sehr gut und billig und gut Abendessen, bin sehr erschoepft und aufgedreht zugleich und ordne diesen Tag wieder zu diesen ganz seltsamen und besonderen in meinem Lebensgedankenaktenorder ein. Am Dach wo mein Zimmer steht gibts viele Palmen im Topf und Sesserl und eigentlich kann ich noch gar nicht verstehen wo ich jetzt eigentlich bin.
Zuckerhaeuser hab ich gesehen mit vielen Schnoerkeln und kochen koennen die hier, Ramadam duerfe vorbei sein und mehr weiss ich auch noch nicht.

You know, from now on you are in my heart

'wen meint er, wen meint er?'
Weil der Kerl hier im Hostel hat mich gestern Abend nochmal gefischt um mir Folgendes zu sagen*
'Oesterreich, Oesterreich/ ja, da kommt doch diese wirklich gute Musikerin her, die erst 19 ist und so super Sachen macht.'
erster Gedanke Christina Stuermer wars nicht und dann gegen Mitternacht in der Kapsel neben der greunen Digialuhranzeige neben meiner Nase faellts mir ein* Soap & Skin.
Das wars.
Ja das wars, und jetzt tanzts mir um die Ohren mit Freude und Verwunderung wie weit das gereist ist. Bis nach Japan.

Der Tag, der Nationalpark und mitsamt dem, die Japanreise neigt sich dem Ende zu, was das so ausloest in mir ist gut zu erklaeren mit dem Bild von einem Kind am Kassaschalter das dort beim Warten die Suesswaren entdeckt hat. Es macht einfach gerade keinen Sinn nicht den Schluessel aus der Tasche zu angeln und dann hier irgendwo ins Schloss zu stecken zu einer Wohnung wo das Namensschild und der Kram drinnen deins sind.

Eigentlich finde ich es angenehm nicht alles um mich zu verstehen, diese spezielle Art von Nachrichten an meinem Leben vorbei gleiten zu lassen, Werbung zu sehen die mich als Zielgruppe einfach auslaesst, keine Hasstiraden, oder Frauenfeindlichkeit oder Rassismus aus dem Mund wie aus dem Plakat an der Ecke neben dir vor den Kopf geknallt zu bekommen.
Und der kommt hier zur Ruhe und das sogar in einer blinkend, leuchtenden Stadt wie Tokio.
...nur eins koennte ich hier loswerden wollen: grossen Drachenschlund oder Kuebeldeckel oder Erdspalte auf und da alle rein.
Zugemacht, danke, fertig.
Schlangenlos.
Gestern hab ich / immernoch in Nikko gewesen/ eine Tour zum Wasserfall, Seilbahn, grossem See, also sowas wie ein Familienausflugstag , aber halt alleine, gemacht.
Schoen wars, Farben sehr intensiv weil Regen und Regenstopp und dann Cabelcarfahrt auf den Berg.
'Bitte? Nein Danke, ICH brauch kein Ticket wieder hinab, weil ich geh zu Fuss.'
'Ah, 3 Stunden,　macht nichts!'
So schnell war ich wieder retour, hab gar nicht so schnell schaun koennen weil ich oben so am Trampelpfad einer ziemlich erschrockenen laaaaangen braunen Schlange begegnet bin, wir haben dann glaub ich beide so gruen-schwarze drehende Augen bekommen wie die mit dem englischen Akzent vom Dschungelbuch und jetzt weiss ich davor hab ich wirklich Angst.
Vorm Augendrehn und Zungespalten.



War aber trotzdem ein schoener Tag, hab ein paar Deutsche in Hostel wo ich jetzt laenger gewohnt hab kennen gelernt, hab de 2.Teil vom Festival in Nikko gesehen, der eigentlich noch schoener und bunter war und dazwischen Kunst.
Ich hab in Japan meine bislang groessten Lektionen von der Reise gelernt, es war mir die bunteste Blume bis hierher.
Augenzu, ueberlegen ist das jetzt Wirklichkeit, Augenauf und immernoch ist das alles da.
Jetzt gerade seh ich um mich viele viele Mangadvds und drei Erwachsene die mit mir im 3.Stock in einem Internetcafe den Abend verbringen, Ruecken an Ruecken, ich mach gerde das hier und die lesen Mangas.
Schlafen werd ich heute mal wieder in was Hohem, naemlich im 8.Stock, diemal einbisschen unfreiwillig in so einem Kaspselhotel, aber gehoert irgendwie auch dazu zu Tokio, nicht?, und dann morgen los zum beruehmten Fischmarkt um Herrgottsfrueh.
Bald darauf ab in den Dschungel und schon sehr sehr gespannt was ich dort noch abholen soll um mich im ersten Teil dieser Reise als jemand Weiterer zurueck in die Wirklichkeit zu entlassen.
Vielleicht ja ein Buch? Aber dort bitte lieber dem netten Jungen in Laendenschuerzchen und seinem Tiger begegenen. Augendrehn war schon, und aus.

Heute hab ich meinen ersten Ast gesehen, der dann doch eine Schlange war, die dann so im 80Grad Winkel langsam den Berg bestiegen hat. Ein wundervolles Erlebnis, hab ich das auch geschafft und mit meiner Schlangengeschichte gleich zwei Schwedinen etwas blass weiteratmen lassen, am Nebentisch eben. Es ist schoen hier, ich ess Vanilleeis, die Sonne war auch da, es ist warscheindlich der beste Ort in Japan an dem ich bis jetzt war.

Und unter Tags war ich raus und da war ein Festival das zu Ehren eines alten, mittlerweile toten Kriegers oder so gehalten wurde und das war echt gut. Glueck gehabt das das ausgerechnet jetzt ist, Pferde und sehr gute Reiter und Leute in Eisfarbenen Kimonos mit Holzflipflops auf Brettchen und Grossezehensocken damit das klappt, darunter ein Typ der sehr lustig zwischen Englisch und Japanisch switcht um das alles zu komentieren ins Mikrophon.
Dahinter Schreine und Tempel und so .../ kann mir jemand ein Wort leihen?/ unfassbar! Wieder Traenen und Glueck in den Augen und am liebsten jeden der das gerade liest hierher geholt um DAS zu zeigen!





Alte, wundervoll verzierte, geschnoerkelte, bemalte, geschnitzte, Schreine die wenn du rein gehst und dir vorher die Schuhe ausziehst deine Augen von innen und deine Aura von aussen sreicheln. Das ist so weit und stark und bunt und alt. Es ist eine riesige Region die auch Weltkulturerbe ist und zwischen Wald liegt und ein wundervolles Gebaeude neben dem andern steht da. Mit bunten Straeuchern dazwischen und Blumen und Moos und Zauber.
Auch der wirklich sehr alte Tempel mit den 3 Affen drauf die sich- du weisst schon: Augen zu, Ohren zu, Mund zu halten.
/ / / bitte nochmal / schmuzel /nach oben scrollen ///

Und den Reiter da hab ich mir im Panasonic eingefroren; wie viel Glueck das war kann ich gar nicht sagen und wieviele Leute vor mir und Sonne also Gegenlcht und nur 1 Versuch, weil er der letzte Reiter war und schnell wie die Hoelle... Bin stolze Fotomutti
Und Pepetuum Mobile das ganz gut funktioniert, ich trickse nur einbisschen mit Sonnenlicht und Reis.
Ich bin nicht so gespraechig mit den andern Japan- und sich selber Hinterherlaufenden. Genisse die paar Stunden Zeichnen am Tag und die vielen Bilder die in meinem Kopf entstehen.
Vorm Schlafengehen geh ich sie dann meistens nochmal besuchen und fang an sie dort zu malen, was noch? Ach das erzaehl ich ein anderes Mal.

aber nicht die von Velvet Underground, schreibt sich auch anders und is kein Nationalpark so wie der wo ich jetzt bin. Im Norden von Tokio, und so oder besser als ich mir das ausgemalt habe. Viele Berge und Gruen und Fluss und Ruhe und hab trotz dem Idioten der im Tal fuer das Hostel hier arbeitet ein Zimmer bekommen.
Egal, nicht beirren lassen und schliesslich bin ich genau da wo ich sein wollte, aber das schon amal auch erwaehnt: es gibt Dodeln ueberall auf dem Ball und nicht alles macht nur Spass oder is ur super, aber gut, es ueberwiegt, und das haelt mich am Laufen und am Neugierig Bleiben und dir dann via Blogbrieftaube so froehliche Gedanken mitteilen;
manchmal ist es aber auch einfach froh darueber sein, dass man 3Stunden mit 20Kg Gebaeck am Ruecken geschafft hat, oder der Zug sich vor deinem und nicht nach deinem Wagon abgekuppelt hat. Und dann steigst irgendwo aus und bist da und triffst lauter Leute die schon vor Monaten das Bett neben oder ueber deinem gebucht haben weil der Ort hier so wunderschoen und begehrt ist und dann bist froh, dass`dn Idioten im Tal irgendwie ausgetrickst hast und er dir dann doch noch ein Bett dort, wo du sein willst, gibt. Hochoben am Berg, rundherum Baeume und Ruhe, innen Zenbuddhistisches Essen und sehr gemuetlich, mit vielleicht zwei Hand voll Leuten die die Welt freigibt und die da so mit dir sind in diesem Knusperhaeuschen mit den Tuermchen und Tuerchen und das so gar nicht japanisch ist. Okay, da bleib ich mal.

Jetzt waren wir ein paar Tage vier.
Sakae, ihre Mama, ihr Mann und ich.
Und weisst du was, das war so zart wie dieses zarte Haeutchen Porzellan zwischen dem Fluegel hier und dem da und dazwischen Kolibrifigur oder Schmetterling und eigentlich ist es so fein, dass man es gar nicht anschaun oder angreifen kann aber irgendwie einfach so froh, dass es da ist und ganz geblieben und dass niemand es abgebrochen hat.
Damit ich ihm jetzt keinen Schaden antu' muss ich also sehr vorsichtig sein, vorsichtig erzaehlen. Elefantenruessel niederlegen
und mit Sakae in den Sueden nach Kargoshima geflogen.
Dort werden wir gepflueckt vom Flughafen
; Hallo,Hallo? und jetzt fahren wir ins Onsen!
Nur kurz, im Onsen is ma nackat, also haben wir uns gleich und alles is klar, mehr brauchts ja auch nicht.. waren einfach, und ein verdammt schoenes Miteinander auch, und ich sowas wie Teil oder einfach mitten in einer sehr sehr lieben Familie.





Dann hab ich auch gezeigt bekommen wie man Kamillenkoepfchen so speziell mit zwischen den Fingern pflueckt. Und es gibt Tee mit Minze damit, oder aus Soba oder aus geroesteten Tee oder einfach gruen, je nach Tageszeit.
Es gibt einen Hasen der sich immer ur freut wenn wer kommt und eine Ziege die freut sich sehr ueber Zitrone, einen sehr schoenen orangenen Hahn, den ich vergessen hab zu fotografieren-Mist! und eine Henne, seine Suesse. Und wenn die Eier legt dann wird gesammelt denn wenn jeder eins hat dann gibts das zum Reis. Zum Fruehstueck. Roh. Und das is gut, da staun ich nicht schlecht.

Hab schoene Haare hat mir Sakes Opa gestern gesagt und schoene Haut, er nimmt mich mit oder auf, je nachdem, und die Oma hat mir was genaeht und geschenkt.
Wir haben zusammen Bohnen geknackt, im Kreis am Boden und das hat mich erinnert. An etwas sehr altes in mir, vielleicht aus meiner Kindheit oder auch an sowas wie's Mensch sein.
Ah und Bienen. Bienen! Sakaes Mama und ihr Mann haben Bienen. Hab nicht schlecht gestaunt wie ich die gefunden hab.
--> Es kann immer nur eine Bienenfamilie in 3Km Umkreis wohnen. In der Nacht pennen sie, da laesst man sie am Besten umziehen. Und es gibt so ein Holzkistchensystem wo man eins im Jahr 'ernten' kann und das hat dann so an die 7l Honig. Wow. Und die Bienengeschichten haben wir untereinander mit viel Freude in den Augen und auf japanisch ausgetauscht.

Dann war noch ein 1500Jahre alter Baum den ich kennengelernt hab, einen Glueckszettel ausm Schrein der gut war, also hab ich ihn mitgenommen. Sobaeis, viel Gruenes das ich noch nicht gegessen hab vorher, Fruechte, Koniak der irgendwie extra fuer mich, damit ich seh wie man das macht hergestellt wurde, und das ist echte Handarbeit! Wie genau weiss ich nicht, aber ein Nachmittag Arbeit, Feuer, eine Wurzel die Devilstoungh heisst, Pottasche, schneiden, koechen, puerrieren, dann schoepfen, ja so aehnlich. Und dann gibts Koniak. Gezeigt wie man Reis anbaut, und einen kleinen Baeren faengt, Bambus schaelt und kocht, und isst / hinten is er hart und holzig, Tempura macht, und Okonomiaki.
Dazwischen war viel Onsen, das manchmal so heiss ist, das dir schwindlich wird und die Haut wird so zart und schoen und bekommt einen Husch von diesem blauen Glanz den hier alle haben. Ich glaub das is von dem vielen rohen essen, und vom heissen Baden.

Ich war beim Frisoer der Zauberkuenstler war, mit Karten. Wir waren im Chinchilla-style Baden. Das geht so* ausziehen, Kimono anziehen und dann niederlegen, dann kommen 2 Leute die dich einbutteln am Strand in heissen heissen Sand, mit Schaufeln und dann liegst du dort und bist einfach froh, dass das noch nicht der letzte Atemzug war der sie dazu gebracht hat das zu tun.
Und am Weg nachhause gibts noch eine bunte MuschelKettemitBunt geschenkt und ausm Auto einen Blick ueber die Landschaft die ausschaut als haette sich jemand niedergelegt und dann sind welche gekommen mit Schaufel und Sand und haben ihn zugedeckt. Dann haben sie ihm ein paar besonders Schoene Baeume aus der Baumwuehlkiste draufgesetzt und ihm gesagt, dass sie ihn lieb haben, und immer an ihn denken werden, denn er ist schliesslich Teil von allem und sich erinnern werden an ihm. Darum geht man auch die Ahnen begruessen, wenn man wo ankommt. Schoene Tradition.
So war das, und jetzt is wieder Tokio und da ist grad wieder was ganz anderes. Ein Wochenendfest mit einigen Maennern in Unterhose und so Zechenschuhen auf der Strassse von denen ich noch keinen blassen Schimmer hab was die so vorhaben.
Oschi und Danke.