16
Sep
2010

HAPPY BIRTHDAY

Mexico
Ich streu dir einen Becher gruener Fikusblaetter, weissen Sand und rote Hibiskusblueten. Alle Farben dieser Welt sammelst und streust tropischen Wahnsinn, souveraenes Hochlandgefluester neben deiner alten Tradition in einen brodelnden Pott ueber offenem Feuer und bist du.
Mehr kann man vielleicht gar nicht sein, standhalten zwischen 2 Welten, immer schon oder mehr.
Irgendwie fehlt mir das
Etwas
Glueckwuensche verteilen
Es fehlt mir an zeitgemaesser Sokratesker Streitigkeit
Oder Marxistischem Schwindel
Bodenlos laengst
und gestern schlapp gemacht bei der Fiesta
dafuer im Moskitnetz das die Farben der Nacht so sanft bricht wie Loeffel Wachs, genau 1 Feuerwerk bersten sehen.
Schoen war das. Viva la Mexico

14
Sep
2010

Eine Tonne Mais von einer alten Dame

beides davon gibt es hier nicht, aber dafuer Moskitos, Dschungel, Bambusstockhaus, Hippimoods, lange Baerte und ein bisschen Meer.
Was ich damit mache weiss ich noch nicht, ich bin Mazunte.
Die erste Nacht war sowas wie ein Abenteuerstreifen.
Licht aus, Augen zu, Hunde an, lieg ich und traeum von irgendwas anderem bis so eine Sirene einsetzt.
Abdrehen!
Leider war die aber in meinem Bambushaus versteckt.
Mein Safe.
Der diesen malaysischen KaugummiDiamanten Schick verbreitet und eigentlich dafuer sorgt, dass ich in einigen Tagen MIT Reisepass und so weiter kann.
Also zurueck, Sirene vom Safe der Amoklaeuft mit orangenen Lichtern um Mitternacht und mir mit einem grossen Fragezeichen in den Augen und ueberm Kopf.
Wir beschaeftigen uns gut eine Stunde miteinander, in der ich Plan A und Plan B aufgestellt hab um auch ohne Inhalt von Safe also Reisepass und Mexikanischen Dollares und Kreditkarte oder Busticket wo hin zu kommen von hier raus, ausm Niemandsland.
Er hat sich dann beruhigt, ich weiss nicht wie, ganz ohne Kamillentee oder Zwieback und hat mich dann mit meinen ausgekluegelten Plaenen und Kerzen in den Ohren weiterschlafen lassen.
In der Frueh weiss ich nicht was kommt heute: Mexiko City? wegen Konsulat? Safeaufschneiden?
Nein, danke es geht ihm wieder gut und er hat mir heute Morgen meinen Pass und dieses Taeschchen Survival Kid zurueckerstattet. Wie freundlich. Fast mit einem Laecheln auf seinen Safelippen.

11
Sep
2010

Senior, Autobahn?

Mein rechter rechter Platz ist leer und da wuensch ich mir
Simon, Lars, Johannah, Felix, Amina
her.
Abgesehen fuer diese sichtliche Vorliebe fuer Kinderreime neuerdings, hab ich auch eine Hand voll sehr liebe Leute um mich gebuendelt. Haben Familienausflug, Bier, den groessten Baum der Welt, Geisterfahrt und das beste Wasserloch ever zusammen geteilt. Und trotz soviel Naehe ist es Freude, Freundschaft, Fuersorge auf Zeit.
Die Jungs borgen Auto und dann gehts los, unerschrocken, souveraen, Autofahrt auf mexikanisch. Ruinenstaette in Mixtla, Maya
aja
und dann die unasphaltierte, geruechteweise eigentlich gesperrte, doch nicht gesperrte Bergstrasse rauf zur Attracktion der Gegend.
Eine mineralisierte Quelle die sich ueber den Berg nach obenhin ergiesst und dann so schone tuerkisene Becken formt in denen du schwimmen und zerspringen kannst vor Freude.
Mitten am Berg, mitten alleine, weil wegen diesem wunderbaren Geruecht.
P1090015

P1090077

P1080962
Danach noch viel geteilte gleiche Sprache, Bier und Abendessen.
Regen nicht vergessen, der sich hier gerade Pudelwohl zuhause fuehlt und Tags darauf Monte Alban in Windeseile um den Minibus nicht zu versaeumen der auf eine 6Stunden -beruechtigete Fahrt-, doch glatt noch 2 gratis mit drauflegt und du genau hier in Puerto Escondido weisst warum beruechtigt und so.
Heute wird Samstagabend sein und obwohl mir das eigentlich sonst Schnuppe: heute wird gerockt! und von German auf Norwegisch umgestellt, denn das ist Johannah, meine neue kurze Beigleiterin durch den Ort hier am pazifischen Meer und durchs Leben soundso.

9
Sep
2010

Backe backe · · · Kuchen

Von Bergen runtergeschoben wie Schildkroeten schon laengst die Tage draufgehockt und dann gestern das erste Mal gesehn:
wie umgestuerzte Riesenpuddings. Mit 4m hohen Kaktusstaengel auf dem der Adler mit einem Aug doest, mit einem jagt.
P1080816
Umgeben von Bergen,willkommen hier ist Oaxaca.
Ist vielleicht die bislang angenehmste Stadt Mexikos.
Viel gehoert aber ja jetzt selbst gestaunt.
Bunt, ruhig, Kirchen, Kuenstler, Fikusbaeume, Stickerein, man kennt das. Die nervoese, noerdliche Hand nah am Anschlag von irgendwas abgehaengt je weiter suedlich du gehst.
Und weniger arm, mehr indigene Kultur die noch nicht so recht weiss was diese Gringos mit dicken einsamer-Planet-SChnicksschnack-Buechern in der Hand hier machen, Oekogeschichten.
Spinatsalat.
Wenn du aufm Markt warst um fuers Abendessen einzukaufen, Brot aus der Baekerei mit Zangenbesteck zur Kassa traegst und weisst wo du in einem neuen Land Tampons herbekommst, kannst du dir selbst gratulieren. Du bist angekommen.
Heute diese Ereignisse also hier auch geschafft und wirklich ueberraschend:
Du gehst in die Apotheke/ wo du manchmal auch Eis kaufen kannst/ aus dem Regal 10 Koepfe ueber dir, die mexikanischen Tampons. Dame mit Stab und Hacken fischt und faengt, du zahlst bei der eingepanzerten Person und dann im Grunde geschafft.
You have entered Mexico.
P1080820
Das angenehmste Bett und Hostel seit Mt.Fuji und das weil neu eroeffnet und iris dazugelernt hier in Oaxaca. Folge nun Tipps anderer Reisender.
Davon gibt es ja genug.
Heute war so ein mischmasch Tag mit ein paar Stunden Ruhe, Verdauung, Markt und Kater aufm Dach.
Es wird Zeit zum Probezeichnen.
Sollte meine Fingerfertigkeit etwas verschaerfen wenn ich tatsaechlich in 4 Wochen loslegen mag mit malen, jetzt nach fast 1 Jahr Pause davon. Das dazwischen, sagen wir jetzt, zaehlt nicht.
Also ueben.
Und Euphorie, Freude, Zweifel steigen wie Drache oder Luftballon in mir auf wenn ich nur daran denke.
Was will ich denn Neues sagen, zeigen, teilen?
Farbe, neue Techniken, Geschichten, Gefuehle, Schwaechen, Staerken? Die Welt?
Na irgendwie macht das ja alles Sinn.
Aber wie nochmal geschuettelt und geruehrt damit am Ende ein aehnliches Abbild meiner und der Welt entsteht?
Gut, will Spinne sein und drinnensitzen.
Nur wie?
Wird das dann surrealistisch, oder ein Hinstellen von Dingen ins Bild, wird es ·das gelunge, fertige Motiv· aufstoebern und abbilden oder Augen zu und reinspueren.
Erlich ich weiss nicht wo beginnen.
Wenn ich mir die Bilder in mir anschauen geh, dann wird es Anfangs etwas von alledem.
Ich denke, es koennte ein jedes Bild anders geloest werden und momentan Fenster auf und Ideen raus.
Dann einen Weg einschlagen und gehen.
Klingt gut. Und los gehts.

7
Sep
2010

Cobra uebernehmen sie

Haben den Popocatepetl gestrichen und danach direkt in eine schoene Hochland-Baum-Schoenheitsparade reingeplatzt.
Schaut mich so an als wuerde M.C. 2 Landschaftsformen voneinander trennen.
Also zum Fruehstueck Kakteenbaeume und Agaven mit gruen und beige und dann englisch-gruen mit Regen und mindestens einer schoenheitsprinzessin Baum.
Das Abenteuer gemeinsam reisen ist wieder vorbei und ich klinke zurueck in meine Spur ein.
Puebla nur weil so besser mit Verbindung heute und morgen und 7h Busfahren heute reicht dann auch vielleicht.
Die Strecken in Mexiko sind lang.
Grosses Land und Ungeheuer. Gross.

P1080745

Reisen bewirkt: du machst sehr viel mit dir selber aus.
Bist schwarzes Loch das nimmt und am Scheitelpunkt Licht teilt.
Das, was du denkst oder of sagen magst, fuehlst du eben. Pasta.
Und so wirst du dir ein guter guter Freund.
Mein Freund selbst so viel gesehen von der Welt, spricht darueber wenig.
Verstehe verstehe

Dadurch das Mexiko Hostels hat, und gerade sowas wie Reisesaison ist, treff ich nun auf Reisende. Das ist irgendwie neu.
Und fuer mich gerade sehr gut.
Es wird erzaehlt, geteilt, geholfen, gebucht, abgeraten, gekocht und im Schlafsaal geschnarcht.
Bin keine Insel mehr. Gehoer nun mal zur Perlenkette Welt und bin vielleicht roter Perlstein oder gelb oder blau.

P1080753

Die Kirche hat hier eine enorme Bedeutung, gebetet und geglaubt wird also viel. Der Mix aus dem und Totenkult macht Sinn und rueckt das Leben selbst ins rechte Licht. Irgendwann moecht ich zum Fest Dia de los Muertos hier sein und den Sturm an Freude und Farben selbst spueren.
Es ist der 1.November und riesen Party.
Es kommt mir so vor als waere Mexiko so allerlei gemischtes.
Cola und Melonenbaum mit Badeente, Puerrierstab rein, bunt angemalt, fertig.
Es spannt den Bogen weit von alter indigener Kultur die sich in so viele Subkulturen unterteilt, mit Hirarchensystem, Astronomie, Toepferkunst, Architektur. Dann gehts weiter, waehrend Europa Saeulen baut, Bilder malt und zur Klassik rockt, in Richtung Kolonialisierung die das Selbe dann auch hier veranstaltet, irgendwie aber fast unbeeindruckt von dem Muell bildet sich daraus wieder was Neues, Mexiko das sich nun selbst feiert, ein eigenes Nationalgefuehl entwickelt, bestimmt Altes aufnimmt und nun da steht, als glitzernde, beruehmte alte Dame mit Hut und Musik. Im Garten waechst ihr Avocado, aus Mais macht sie ihr eigenes Brot und Koriander, Zwiebel, Limette schnetzelt sie klein, was Springt wird frittiert und dazwischen ruht sie sich nur wenig aus.

P1080786

Pueblo wo meine Finger frieren, ist die 5.groesste Stadt Mexikos und so gross wie Wien, wem das hilft.
Spanisch spreche ich mit Verwunderung nicht. Denn das gehoert eigentlich dazu. Nicht spanisch sprechen is wie Mond ohne schwerer Kraft.
Das gerade Deutsch meine Muttersprache wurde ist global gesehen so stark wie vielleicht selbiger Salat mit Finnisch.
Nee ich denk, die verstehn im Ansatz die Russen und damit mein Vergleich ruiniert.
Wer Spanisch, Englisch, Chinesisch spricht gewinnt.
Also Mexiko, nochmal, wird bald 200 Jahre alt und haett ich das gewusst, es mir genau so ausgesucht.
Kann sein werde dann mitten im Dschungel mit den Bruellaffen bruellen. Muss dringend raus aus der Stadt. Aus jeder.
Also vielleicht in wenigen Tagen bald am Meer. zuerst

Der hinter mir pfeift gerade Sturm, ein Junge mit Geldbuechse fragt mich nach Pesos und die Cobra an der Ecke ist als Polizei verkleidet. Kacheln auf Haeusern, 70 Kirchen im Innenbezirk, Rad, Kaefer und immernoch 2000m ueberm Meeresspiegel.
Ich weiss nicht.
Waer ich Mexiko, waer ich mit dieser Geschichte und diesen Nachbarn aber mindestens genauso verrueckt.

5
Sep
2010

Naokos Laecheln

Das Schoenste am Tag ist mit Leticia zu lachen. Wir machen Bloedsinn zusammen, Fotografieren uns singend, suchend, durch die 200 Jahres Stadtfest Parade laufend.
Sie ist mir Bergquellwasser und bezaubernde Jenie.
P1080663
Arm verschraenkt und nach San Miguel de Allende geblinzelt. Da wohnen wir gut, mit japanischen Maedchen die Omniaki kochen, Stockbett, Limettenbaum und bunten Farben.
Denke an Mama hier die Cubamusik mag und die mir immer so einen schoenen Geburtstagbrotkuchen gemacht hat. Salzig.
Nicht suess. Mama und ich suess genug.
Gern haett ich so vieles auf diesem Weg gezeigt, geteilt aber ja so is das eben, jeder hat sein eigenes Paar Schlittschuhe an mit dem er durchs Leben rutscht.
Ein Strich hat mich heute sehr froh gemacht, obwohl auch anders gut. Und Leticia scheint wie die Sonne und macht den Anfang von Mexiko so froehlich wie Brotkuchentag jeden Tag.
Spaeter wieder irgendwas stark gemischtes mit Fruechten und 2 Schuss Rum probieren, ein Feuerwerk hoeren und wie 2 bunte argentinische und oesterreichische Zebras durch die Strasse stolzieren. Es gibt Momente die moechte man bleiben machen, diese Zeit gehoert dazu.

3
Sep
2010

Pretty women

Saucool das Ganze.Auch ohne Richard Gere. Eine Sensation jagt die naechste.
Leticia aus Buenos Aires und ich sind fast im Omastil mit Bus und nettem Komfort abgehaun aus Mexico City. Das Abenteuer Stadt Land Fluss ist losgebrochen und hat bei ABC; G wie Guanajuato halt gemacht.
Is gleichzeitig Bundesstaat ist gleichzeitig Name einer der schoensten Destinationen meiner Reise bislang ueberhaupt. Klirrend bunte Haueschen, Cubamusik, Studentenstadt, Fikusbaeume hoch wie Kirchturmspitze, Kaktussalat, Romantik, Kunst und die Kussstrasse. Da haben wir den Salat schonwieder weil alle die schon da waren Recht hatten: das Mexiko ist wirklich wirklich schoen!!!
Das bewegt sich wohl irgendwo zwischen mediteranem Flair mit Herzschlagrhythmusmusik und schoen gesprochenem Spanisch mit einer Waagenladung voller scharfem Chilli und 2 Messerspitzen voller Wahnsinn.
Eine gute Suppe.
Und um mein schoenes Buecherregal voll zu stapeln Kochbuch zu und Maerchenbuch raus und Giftapfel einmal weggedreht damit
wie Schneewittchen und Rosenrot trappeln wir die Stufen da und Leiter zum Mond dort hinauf und freun uns mindestens genauso wie die Herrn Mexikaner ueber uns und unere Zeit zusammen hier.
Dazu Salat, Kuchen und Cafe, ein paar Maedchengeschichten hier und ein paar Schuhe dort.
Beiden is uns klar, das hier ist was ganz Besonderes, denn sowohl sie als auch ich starten dann bald mit neuem Leben und so.
Ist Pause. Zwischenraum. Und mindestens so leicht wie Zuckerwatte oder Fluegelschlag.
Am Abend wird noch ausgegangen und mit der Feder voller Zeit aufgeschrieben wie leicht ein Laecheln von deinen Lippen rutscht.

P1080564

P1080582

Man weiss halt hier vom Tanzen und Feiern.
Die Batmangestalten mit kleiner Okuleele oder Riesengitarre warten bestimmt hinter der naechsten Ecke und stampfen, singen, spielen damit Oma in Kochschuerze und frisches Paaerchen wie auch wir tanzen und schimmern wie Mond.
Wem das nicht genuegt der kauft sich eben Apfelstrudel oder Schweinsbraten am Markt und schmueckt sich sein buntes Haeuschen schon mal vor fuer die 200 Jahres Mexiko Feier in gut 2 Wochen. Wo ich die mitfeiern werde weiss ich noch gar nicht, gefuehlt, irgendwo sehr heiss und tropisch. Das werden wir sehen, bis dahin genisse ich Mezkal, tolle Leute und Leticias Laecheln.

30
Aug
2010

Betty Blue

Mexico City- kann nicht sein, kann nicht sein!- war mal eine Insel inmitten eines Sees. Nach den Azteken fanden das dann die Spanier hoechst interessant und haben ihn leergemacht.
Und STW Wasser - Haetten sie besser nicht so ueberschwenglich gebadet die Herren Spanier, denn M.C. hat nun ein ernstes Wasserproblem.
Die Altstadt verschwindet im Boden, hoffen wir die neuen Ideen sie einfach absinken zu lassen und dann zu stuetzen oder so, helfen. Arme Altstadt. Das Haus das von oben wie ein dicker Kaefer aussieht hat sich die letzten 90 Jahre um 10Meter gesetzt. Sehr fleissig.
P1080206
Heute war wieder viel buntes und ein neues Viertel von dieser Stadt. War beim Frida Khalo Haus.
Das blaue Haus wie es heisst sieht beinahe so aus als kaeme sie gleich zurueck und schmeisst mal alle raus um dann mit den Stursten von allen eine nette Party zu schmeissen.
Ich vermute das war eine beeindruckende, starke, zarte Person, die ganz schoen ungemuetlich werden kann.
Ein Kuenschtler eben.
Und inspiriert von soviel Klarheit, Liebe und Kraft draengts mich heute richtig in Richtung Ungemuetlichkeit.
Eh schoen laengst.
Denn soviel ist klar. So geht das alles nicht weiter. Und das wird es auch nicht. Reisen ja, aber dann wieder mehr im Play als im Fastforwardmode.
Vielleicht schon mal gehoert, meine Platte springt.
Also, ich packe meine Koffer und werde in die Welt gehen.
Mitnehmen werd ich meinen Lieben, Farben und den Kopf voller Schmetterlingsideen.
Will Weltbuerger nicht Staatsbuerger
will leben in einem Land in dem ich atmen kann
Ohne Parolen, ohne Rechts im Alltag
Oder von mir aus so, dass ich den Schwachsinn nicht versteh
Vielleicht dann ja auch Ninjos
Will das was hier schon laengst begonnen hat auch zu meinem Leben machen
Und sein
Wem das nicht gefaellt der faehrt halt Bananenboot und die andern nehm ich dann mit in mein eigenes blaues Haus.
logo

iris on tour

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

what the world needs...
So also ich packe meinen Koffer und da steckt...
irisnemecek - 30. Sep, 02:47
Thanks for all the fish
Wieviel von Mexiko kenn ich denn nun wirklich, war...
irisnemecek - 29. Sep, 03:16
Komet
Mexiko zu bereisen hat einen amuesanten Nebeneffekt,...
irisnemecek - 27. Sep, 04:46
Zwiebel, Honig und die...
Heute hat sich so einiges herausgestellt, das mit dem...
irisnemecek - 26. Sep, 01:14
Geschichtenfabrik mit...
Sieht soaus als bleibt das vorerst Bilderlos (foto...
irisnemecek - 24. Sep, 04:54

Links

Suche

 

Status

Online seit 5635 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Sep, 03:06

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren