OIOI
steht auf einem Haus in meiner naehe, und ich mags.
Ich glaub Tokio is schon sehr speziell. \koennte mich verlieben.

Gestern war einer der absolut besten Tage meiner Reise, ich war in den Resten der Kirschbluete spazieren, hab in einem Tempel in dem man fuer Kindersegen betet, gebetet - fuer was anderes, hab mir u-Bahn fahren beigebracht und find mich ploetzlich erstaunlich gut zurrecht hier. Das Wetter is charmanter und streichelt ab und an mit einem kleinen Sonnenstrahl liebevoll deine Wange. Der Regen ist gerade wo anders als in Tokio unterwegs.
Vielleicht in Bangkok wo ich offenbar lieber nicht hin sollte.
Ueberlege gerade was das bedeutet; und schon hab ich eine Antwort darauf, ich verreise anstelle dessen eben in ein anderes Land. Such mir noch eins aus. Koennte Memory spielen und das das als erstes ein Paar bildet besuchen fahren.
Ich halte euch am laufenden.
Zuerrueck zu Tokio. Heute ist Tokio bissl langsam und muede, ich glaub weil es heute Sonntag hat.

Is vielleicht eine Art Krankheit, dieses Sonntag. Was macht man da? Alle Leute die sonst so schnell irgendwo hin gehn sind weg.
Alle Anzuege im Schrank verstaut, Raeder ausgepackt, Laecheln auch im Schrank versteckt, Nudeln, Reis, Tempura, Spiesschen eingepackt und mitgenommen; essen ueberall und immer.
Am Anfang hab ich das mitgemacht, jetzt damit aufgehoert und akzeptiert, dass das Essen hier zwar grossartig aber desswegen nicht staendig probiert gehoert.
Was noch? Viele Hochhaeuser. Auf einem war ich gestern im 52.Stock und hab mir von dort oben andere Hochhaeuser und Tokio und eine super Ausstellung im zeitgenoessischenKunstmuseum auch im 52.Stockwerk angesehen. Danach war ich in den Roppongi hills spazieren. Wundervoll, soooo wundervoll. Und hat mich ueberrascht, dass die Oesterreichische Botschaft auch dort hockt.

Dann war ich hungrig und hab weil mir schon so kalt war mehr mut aufgebracht als in mir steckt. Da war eine kleine bissl versteckte Sushibude und ich. Als ich reinkam war das einbissl so wie zwei Katzen die sich ploetzlich beim Kacken entdecken. Verdutzt.
Auch dort hab ich mein japanisch nicht benutzt und so war das ein liebevoller lustiger Abend mit dem besten Sushi meines Lebens.
Zur Freude und Belohnung weil ich so besonders, schusselig und gluecklich geguckt hab was die Andern um mich so essen hab ich auch ein kleines Leckerli bekommen. Eine Daumennagelgrosse, ganze frittierte Krabbe die man dann so abbeisst und sich in die Hose macht vor Glueck ueber die ganze Andersartigkeit auf jedem Fleckchen Welt auf dieser Kugel.
Ich glaub Tokio is schon sehr speziell. \koennte mich verlieben.

Gestern war einer der absolut besten Tage meiner Reise, ich war in den Resten der Kirschbluete spazieren, hab in einem Tempel in dem man fuer Kindersegen betet, gebetet - fuer was anderes, hab mir u-Bahn fahren beigebracht und find mich ploetzlich erstaunlich gut zurrecht hier. Das Wetter is charmanter und streichelt ab und an mit einem kleinen Sonnenstrahl liebevoll deine Wange. Der Regen ist gerade wo anders als in Tokio unterwegs.
Vielleicht in Bangkok wo ich offenbar lieber nicht hin sollte.
Ueberlege gerade was das bedeutet; und schon hab ich eine Antwort darauf, ich verreise anstelle dessen eben in ein anderes Land. Such mir noch eins aus. Koennte Memory spielen und das das als erstes ein Paar bildet besuchen fahren.
Ich halte euch am laufenden.
Zuerrueck zu Tokio. Heute ist Tokio bissl langsam und muede, ich glaub weil es heute Sonntag hat.

Is vielleicht eine Art Krankheit, dieses Sonntag. Was macht man da? Alle Leute die sonst so schnell irgendwo hin gehn sind weg.
Alle Anzuege im Schrank verstaut, Raeder ausgepackt, Laecheln auch im Schrank versteckt, Nudeln, Reis, Tempura, Spiesschen eingepackt und mitgenommen; essen ueberall und immer.
Am Anfang hab ich das mitgemacht, jetzt damit aufgehoert und akzeptiert, dass das Essen hier zwar grossartig aber desswegen nicht staendig probiert gehoert.
Was noch? Viele Hochhaeuser. Auf einem war ich gestern im 52.Stock und hab mir von dort oben andere Hochhaeuser und Tokio und eine super Ausstellung im zeitgenoessischenKunstmuseum auch im 52.Stockwerk angesehen. Danach war ich in den Roppongi hills spazieren. Wundervoll, soooo wundervoll. Und hat mich ueberrascht, dass die Oesterreichische Botschaft auch dort hockt.

Dann war ich hungrig und hab weil mir schon so kalt war mehr mut aufgebracht als in mir steckt. Da war eine kleine bissl versteckte Sushibude und ich. Als ich reinkam war das einbissl so wie zwei Katzen die sich ploetzlich beim Kacken entdecken. Verdutzt.
Auch dort hab ich mein japanisch nicht benutzt und so war das ein liebevoller lustiger Abend mit dem besten Sushi meines Lebens.
Zur Freude und Belohnung weil ich so besonders, schusselig und gluecklich geguckt hab was die Andern um mich so essen hab ich auch ein kleines Leckerli bekommen. Eine Daumennagelgrosse, ganze frittierte Krabbe die man dann so abbeisst und sich in die Hose macht vor Glueck ueber die ganze Andersartigkeit auf jedem Fleckchen Welt auf dieser Kugel.
irisnemecek - 18. Apr, 06:40