Cobra uebernehmen sie
Haben den Popocatepetl gestrichen und danach direkt in eine schoene Hochland-Baum-Schoenheitsparade reingeplatzt.
Schaut mich so an als wuerde M.C. 2 Landschaftsformen voneinander trennen.
Also zum Fruehstueck Kakteenbaeume und Agaven mit gruen und beige und dann englisch-gruen mit Regen und mindestens einer schoenheitsprinzessin Baum.
Das Abenteuer gemeinsam reisen ist wieder vorbei und ich klinke zurueck in meine Spur ein.
Puebla nur weil so besser mit Verbindung heute und morgen und 7h Busfahren heute reicht dann auch vielleicht.
Die Strecken in Mexiko sind lang.
Grosses Land und Ungeheuer. Gross.

Reisen bewirkt: du machst sehr viel mit dir selber aus.
Bist schwarzes Loch das nimmt und am Scheitelpunkt Licht teilt.
Das, was du denkst oder of sagen magst, fuehlst du eben. Pasta.
Und so wirst du dir ein guter guter Freund.
Mein Freund selbst so viel gesehen von der Welt, spricht darueber wenig.
Verstehe verstehe
Dadurch das Mexiko Hostels hat, und gerade sowas wie Reisesaison ist, treff ich nun auf Reisende. Das ist irgendwie neu.
Und fuer mich gerade sehr gut.
Es wird erzaehlt, geteilt, geholfen, gebucht, abgeraten, gekocht und im Schlafsaal geschnarcht.
Bin keine Insel mehr. Gehoer nun mal zur Perlenkette Welt und bin vielleicht roter Perlstein oder gelb oder blau.

Die Kirche hat hier eine enorme Bedeutung, gebetet und geglaubt wird also viel. Der Mix aus dem und Totenkult macht Sinn und rueckt das Leben selbst ins rechte Licht. Irgendwann moecht ich zum Fest Dia de los Muertos hier sein und den Sturm an Freude und Farben selbst spueren.
Es ist der 1.November und riesen Party.
Es kommt mir so vor als waere Mexiko so allerlei gemischtes.
Cola und Melonenbaum mit Badeente, Puerrierstab rein, bunt angemalt, fertig.
Es spannt den Bogen weit von alter indigener Kultur die sich in so viele Subkulturen unterteilt, mit Hirarchensystem, Astronomie, Toepferkunst, Architektur. Dann gehts weiter, waehrend Europa Saeulen baut, Bilder malt und zur Klassik rockt, in Richtung Kolonialisierung die das Selbe dann auch hier veranstaltet, irgendwie aber fast unbeeindruckt von dem Muell bildet sich daraus wieder was Neues, Mexiko das sich nun selbst feiert, ein eigenes Nationalgefuehl entwickelt, bestimmt Altes aufnimmt und nun da steht, als glitzernde, beruehmte alte Dame mit Hut und Musik. Im Garten waechst ihr Avocado, aus Mais macht sie ihr eigenes Brot und Koriander, Zwiebel, Limette schnetzelt sie klein, was Springt wird frittiert und dazwischen ruht sie sich nur wenig aus.

Pueblo wo meine Finger frieren, ist die 5.groesste Stadt Mexikos und so gross wie Wien, wem das hilft.
Spanisch spreche ich mit Verwunderung nicht. Denn das gehoert eigentlich dazu. Nicht spanisch sprechen is wie Mond ohne schwerer Kraft.
Das gerade Deutsch meine Muttersprache wurde ist global gesehen so stark wie vielleicht selbiger Salat mit Finnisch.
Nee ich denk, die verstehn im Ansatz die Russen und damit mein Vergleich ruiniert.
Wer Spanisch, Englisch, Chinesisch spricht gewinnt.
Also Mexiko, nochmal, wird bald 200 Jahre alt und haett ich das gewusst, es mir genau so ausgesucht.
Kann sein werde dann mitten im Dschungel mit den Bruellaffen bruellen. Muss dringend raus aus der Stadt. Aus jeder.
Also vielleicht in wenigen Tagen bald am Meer. zuerst
Der hinter mir pfeift gerade Sturm, ein Junge mit Geldbuechse fragt mich nach Pesos und die Cobra an der Ecke ist als Polizei verkleidet. Kacheln auf Haeusern, 70 Kirchen im Innenbezirk, Rad, Kaefer und immernoch 2000m ueberm Meeresspiegel.
Ich weiss nicht.
Waer ich Mexiko, waer ich mit dieser Geschichte und diesen Nachbarn aber mindestens genauso verrueckt.
Schaut mich so an als wuerde M.C. 2 Landschaftsformen voneinander trennen.
Also zum Fruehstueck Kakteenbaeume und Agaven mit gruen und beige und dann englisch-gruen mit Regen und mindestens einer schoenheitsprinzessin Baum.
Das Abenteuer gemeinsam reisen ist wieder vorbei und ich klinke zurueck in meine Spur ein.
Puebla nur weil so besser mit Verbindung heute und morgen und 7h Busfahren heute reicht dann auch vielleicht.
Die Strecken in Mexiko sind lang.
Grosses Land und Ungeheuer. Gross.

Reisen bewirkt: du machst sehr viel mit dir selber aus.
Bist schwarzes Loch das nimmt und am Scheitelpunkt Licht teilt.
Das, was du denkst oder of sagen magst, fuehlst du eben. Pasta.
Und so wirst du dir ein guter guter Freund.
Mein Freund selbst so viel gesehen von der Welt, spricht darueber wenig.
Verstehe verstehe
Dadurch das Mexiko Hostels hat, und gerade sowas wie Reisesaison ist, treff ich nun auf Reisende. Das ist irgendwie neu.
Und fuer mich gerade sehr gut.
Es wird erzaehlt, geteilt, geholfen, gebucht, abgeraten, gekocht und im Schlafsaal geschnarcht.
Bin keine Insel mehr. Gehoer nun mal zur Perlenkette Welt und bin vielleicht roter Perlstein oder gelb oder blau.

Die Kirche hat hier eine enorme Bedeutung, gebetet und geglaubt wird also viel. Der Mix aus dem und Totenkult macht Sinn und rueckt das Leben selbst ins rechte Licht. Irgendwann moecht ich zum Fest Dia de los Muertos hier sein und den Sturm an Freude und Farben selbst spueren.
Es ist der 1.November und riesen Party.
Es kommt mir so vor als waere Mexiko so allerlei gemischtes.
Cola und Melonenbaum mit Badeente, Puerrierstab rein, bunt angemalt, fertig.
Es spannt den Bogen weit von alter indigener Kultur die sich in so viele Subkulturen unterteilt, mit Hirarchensystem, Astronomie, Toepferkunst, Architektur. Dann gehts weiter, waehrend Europa Saeulen baut, Bilder malt und zur Klassik rockt, in Richtung Kolonialisierung die das Selbe dann auch hier veranstaltet, irgendwie aber fast unbeeindruckt von dem Muell bildet sich daraus wieder was Neues, Mexiko das sich nun selbst feiert, ein eigenes Nationalgefuehl entwickelt, bestimmt Altes aufnimmt und nun da steht, als glitzernde, beruehmte alte Dame mit Hut und Musik. Im Garten waechst ihr Avocado, aus Mais macht sie ihr eigenes Brot und Koriander, Zwiebel, Limette schnetzelt sie klein, was Springt wird frittiert und dazwischen ruht sie sich nur wenig aus.

Pueblo wo meine Finger frieren, ist die 5.groesste Stadt Mexikos und so gross wie Wien, wem das hilft.
Spanisch spreche ich mit Verwunderung nicht. Denn das gehoert eigentlich dazu. Nicht spanisch sprechen is wie Mond ohne schwerer Kraft.
Das gerade Deutsch meine Muttersprache wurde ist global gesehen so stark wie vielleicht selbiger Salat mit Finnisch.
Nee ich denk, die verstehn im Ansatz die Russen und damit mein Vergleich ruiniert.
Wer Spanisch, Englisch, Chinesisch spricht gewinnt.
Also Mexiko, nochmal, wird bald 200 Jahre alt und haett ich das gewusst, es mir genau so ausgesucht.
Kann sein werde dann mitten im Dschungel mit den Bruellaffen bruellen. Muss dringend raus aus der Stadt. Aus jeder.
Also vielleicht in wenigen Tagen bald am Meer. zuerst
Der hinter mir pfeift gerade Sturm, ein Junge mit Geldbuechse fragt mich nach Pesos und die Cobra an der Ecke ist als Polizei verkleidet. Kacheln auf Haeusern, 70 Kirchen im Innenbezirk, Rad, Kaefer und immernoch 2000m ueberm Meeresspiegel.
Ich weiss nicht.
Waer ich Mexiko, waer ich mit dieser Geschichte und diesen Nachbarn aber mindestens genauso verrueckt.
irisnemecek - 7. Sep, 02:24