Jolly good show
Ich denk gerade an so vieles. Yen. Sophie. heissen Cappuccino in der Dose und Flughafen. Alles schoen der Reihe nach.
Seit gut einer Stunde bin ich in Tokio.
Durch eine Nacht die keine war, mit dem Gefuehl im Bauch, irgendwas fehlt. Und dazu ein unsichtbares Kneul um mich das mir fluestert / 'du bist hier genau am richtigen Weg, meine Liebe.'
Wer das ist?
Ich kenn ihn nicht, aber soviel weiss ich: irgendwas is immer um mich, dass mich lenkt und schuetzt.
Mir den Weg zeigt.
Gott?
Aber sowohl er als auch der Weg stellt zur Stunde eigentlich kein Hindernis dar.
Ich bin in Tokio. Ueber 10 Stunden im Flieger, mit dem Gefuehl Kopfueber durch die Wolken zu purzeln bin ich dort oben erwacht und hab mir gedacht, irgendwas stimmt nicht ganz - irgendwas is anders.
Blick nach links, Blick nach rechts. Meni fehlt.
Der traeumt sich gerade durch westliche Wolken, in Richtung nachhause. London.
Wir haben einander. Vermutlich sehr gerne.
Na aber das Reisen muss ich sagen hab ich auch sehr sehr gerne.
Also weiter im Text: Tokio.
Noch weiss ich davon nur, dass Bankomaten hier Oeffnungszeiten haben, dass meine Nichte absolut recht hatte, mit dem Tipp vor der Weltreise aufs Klo zu gehen und dass ich Onigiri-Reis zum Fruehstueck deffinitiv schaetze.
Schaetze mal, das wird richtig gut hier.
Schaetze mal, hier liegt wieder ein wundervoller Schatz vergraben, den ich mit aufgekrempelten Aermeln und Kirschmund in die Arme schliessen darf.
Schaetze diese Reise als mein hoechstes Glueck.
Seit gut einer Stunde bin ich in Tokio.
Durch eine Nacht die keine war, mit dem Gefuehl im Bauch, irgendwas fehlt. Und dazu ein unsichtbares Kneul um mich das mir fluestert / 'du bist hier genau am richtigen Weg, meine Liebe.'
Wer das ist?
Ich kenn ihn nicht, aber soviel weiss ich: irgendwas is immer um mich, dass mich lenkt und schuetzt.
Mir den Weg zeigt.
Gott?
Aber sowohl er als auch der Weg stellt zur Stunde eigentlich kein Hindernis dar.
Ich bin in Tokio. Ueber 10 Stunden im Flieger, mit dem Gefuehl Kopfueber durch die Wolken zu purzeln bin ich dort oben erwacht und hab mir gedacht, irgendwas stimmt nicht ganz - irgendwas is anders.
Blick nach links, Blick nach rechts. Meni fehlt.
Der traeumt sich gerade durch westliche Wolken, in Richtung nachhause. London.
Wir haben einander. Vermutlich sehr gerne.
Na aber das Reisen muss ich sagen hab ich auch sehr sehr gerne.
Also weiter im Text: Tokio.
Noch weiss ich davon nur, dass Bankomaten hier Oeffnungszeiten haben, dass meine Nichte absolut recht hatte, mit dem Tipp vor der Weltreise aufs Klo zu gehen und dass ich Onigiri-Reis zum Fruehstueck deffinitiv schaetze.
Schaetze mal, das wird richtig gut hier.
Schaetze mal, hier liegt wieder ein wundervoller Schatz vergraben, den ich mit aufgekrempelten Aermeln und Kirschmund in die Arme schliessen darf.
Schaetze diese Reise als mein hoechstes Glueck.
irisnemecek - 15. Apr, 00:42