2000 Meilen ueber Wasser
Iberia hat entschieden mindestens so cool zu sein wie die Mucke vom letzten Sommer. Back to the 80s.
12 Stunden Flug mit Alexander Bisenz als Flugbegleiter, Flugzeugessen und Nein keine Filme. Zu wenig Retro.
Jetzt bin ich in Mexicotexcity. und das liegt uebrigens hoch.
Hab die Regenjacke irgendwo recht gut haengen wo gerade nicht unterwegs. Der Himmel hat eine Farbe die ich nicht fotografieren moecht und schwer beschreiben kann. Graugelb kurz vor einem Dschungelregen, dass dir schwindlich wird. Aber das hoert sich gut an aus dem Stockbett das zwischen weissgestrichener Fluegeltuer und tuerkisenem Stuck fliegt. Unter, nebem dem Blechdach.

Heute hab ich uebrigens Lucy gesehen, die ihren Namen dem Beatles Song verdankt, der wir allerdings den aufrechten Gang vom Affen weg verdanken. Und die findet man wenn man mag im Antropologischen Museum in dieser Stadt. Das hat warscheinlich alles an Antropologie von diesem Kontinent eingeheimst, daher gibt es viel zu sehen und nochmehr zu zittern.
Wieviel von dem Sonnentempel und dem Lunartempel im Nordosten ueber ist werde ich die Tage selbst herausfinden. Herausgefunden hab ich bereits, dass die Maya ein interessantes Voelkchen sind und jeder eine andere Geschichte ueber deren Schrift, Verschwinden und Bedeutung fuer dich ueber hat. Also je nach Ueberschwang wechselt das von grosser zu grosser und zu langer Duerreperiode die alle dahingerafft hat, bis zu: die Spanier warens, bis zum freiwilligen Dahinscheiden, bis zum schrittweisen Rueckzug nach dem Tod einiger politisch wichtiger Personen,die die Leute in kleine Doerfchen irgendwohin in Mexiko ziehen hat lassen. Mythen und Wahnsinn. Das passt.

Ich hab den Sonnenstein gesehen, der eine 3Meter Scheibe im Radius ist, viele Kruege und davor noch ein paar Bilder im Museum fuer moderne Kunst.
Das Mexiko City das ich bis jetzt sehe ist wie die Ruhe vor dem Sturm, US Amerikanisch, aber nicht zu sehr, dicke Schlitten und Mexikokaefer, Essensstaende, bunt, langsam, nervoes und meine Finger riechen nach Limone und Koriander. Beides Dinge die mich gluecklich machen. Und Tony im Hinterkopf. Und Meni natuerlich.
12 Stunden Flug mit Alexander Bisenz als Flugbegleiter, Flugzeugessen und Nein keine Filme. Zu wenig Retro.
Jetzt bin ich in Mexicotexcity. und das liegt uebrigens hoch.
Hab die Regenjacke irgendwo recht gut haengen wo gerade nicht unterwegs. Der Himmel hat eine Farbe die ich nicht fotografieren moecht und schwer beschreiben kann. Graugelb kurz vor einem Dschungelregen, dass dir schwindlich wird. Aber das hoert sich gut an aus dem Stockbett das zwischen weissgestrichener Fluegeltuer und tuerkisenem Stuck fliegt. Unter, nebem dem Blechdach.

Heute hab ich uebrigens Lucy gesehen, die ihren Namen dem Beatles Song verdankt, der wir allerdings den aufrechten Gang vom Affen weg verdanken. Und die findet man wenn man mag im Antropologischen Museum in dieser Stadt. Das hat warscheinlich alles an Antropologie von diesem Kontinent eingeheimst, daher gibt es viel zu sehen und nochmehr zu zittern.
Wieviel von dem Sonnentempel und dem Lunartempel im Nordosten ueber ist werde ich die Tage selbst herausfinden. Herausgefunden hab ich bereits, dass die Maya ein interessantes Voelkchen sind und jeder eine andere Geschichte ueber deren Schrift, Verschwinden und Bedeutung fuer dich ueber hat. Also je nach Ueberschwang wechselt das von grosser zu grosser und zu langer Duerreperiode die alle dahingerafft hat, bis zu: die Spanier warens, bis zum freiwilligen Dahinscheiden, bis zum schrittweisen Rueckzug nach dem Tod einiger politisch wichtiger Personen,die die Leute in kleine Doerfchen irgendwohin in Mexiko ziehen hat lassen. Mythen und Wahnsinn. Das passt.

Ich hab den Sonnenstein gesehen, der eine 3Meter Scheibe im Radius ist, viele Kruege und davor noch ein paar Bilder im Museum fuer moderne Kunst.
Das Mexiko City das ich bis jetzt sehe ist wie die Ruhe vor dem Sturm, US Amerikanisch, aber nicht zu sehr, dicke Schlitten und Mexikokaefer, Essensstaende, bunt, langsam, nervoes und meine Finger riechen nach Limone und Koriander. Beides Dinge die mich gluecklich machen. Und Tony im Hinterkopf. Und Meni natuerlich.
irisnemecek - 26. Aug, 03:57